Jede Frau leidet anders - still in sich gekehrt - wer spricht schon gerne darüber.

 

Wechseljahre ein neuer Lebensabschnitt der Frau, der viele Veränderungen mit sich bringt.

Häufig beobachtete Beschwerden sind neben den berühmten Hitzewallungen auch Schweißausbrüche,

Schlafstörungen, Blasenschwäche, Stimmungsschwankungen, Gewichtsprobleme.....

 

 

Auf was sollte geachtet werden, welche Möglichkeiten gibt es?

Was kann hilfreich sein?

 

Verlauf der Wechseljahre

 

Die Wechseljahre verlaufen über Jahre in verschiedenen Phasen ab. Und eines ist

ganz klar - Frauen müssen sich nicht mit den möglichen Beschwerden abfinden.

Sowohl mithilfe der Medizin, aber auch persönlichen Strategien lassen sich typische Symptome

gut bewältigen.

 

Es gibt verschiedene Phasen, die aber nicht jede Frau erleben muss:

 

Neues Klimakterium präcox:

etwa 1 bis 4% aller Frauen - zwischen dem 30. und  40.Lebensjahr

 

Prämenopause:

ab dem 40. Lebensjahr - Dauer bis zu 5 Jahren

 

Perimenopause:

um das 50.Lebensjahr - Dauer 1 bis 2 Jahre

 

Postmenopause:

Die Zeit nachdem die letzte Regel ein Jahr ausgeblieben ist - Dauer bis zu 15 Jahre

 

Wechseljahre und die möglichen Symptome

  • Nervosität und Reizbarkeit
  • Leistungsabfall, Erschöpfungszustände
  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche
  • Depressive Verstimmungen
  • Schlafprobleme
  • schmerzende Gelenke und Muskeln
  • Haarausfall
  • Herzrasen, Blutdruckschwankungen
  • Hauttrockenheit
  • trockene Schleimhäute
  • trockene Augen
  • Libidoverlust

 

 

 

 

 

 

 

Ernährung im Wechsel

 

Der Qualitätsanspruch steigt! Optimale Zusammensetzung der Ernährung wird im Wechsel immer wichtiger.

Um auch in der zweiten Lebenshälfte gesund und fit zu bleiben, reicht es aber nicht, nur den Konsum kalorienreicher Köstlichkeiten einzuschränken und insgesamt genauer als früher darauf zu achten, wie viel man ißt.

Auch die Qualität der Nahrungsmittel, die auf den Teller kommen, spielt eine immer wichtigere

Rolle.

Vor allem die Genration 50plus sollte darauf achten, Hochwertiges zu sich zu nehmen,

das besonders viel Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe enthält, rät die Vereinigung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Ernährungsgesellschaften (DACH-Verband).

 

Vier wesentliche Faktoren können den Wechsel wesentlich beeinflussen:

zu viel Fett - zu viel Zucker - zu viel Salz - zu wenig Bewegung

 

 

 

 

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© Heike Hofmann